Die Therapie der überaktiven Blase nach dem von mir erstelltem Behandlungskonzept im Rahmen meiner Doktorarbeit
Von einer überaktiven Blase (im Sprachgebrauch sind auch die Begriffe Reizblase, nervöse Blase oder “Konfirmandenbläschen”) spricht man, wenn die betroffenen Personen unter häufigen Toilettengängen, mehrmaligem nächtlichen Wasserlassen, einem quälenden Dranggefühl und der Angst leiden, es „nicht trocken zum WC zu schaffen“. Darunter leidet die Lebensqualität und nicht selten „bestimmt“ die Blase den kompletten Tagesablauf. Unter diesen Beschwerden können bereits junge Menschen leiden, allerdings nimmt der prozentuale Anteil in der Bevölkerung mit zunehmenden Alter zu. Bei den über 40- jährigen Frauen und Männern liegt er in etwa bei 16,6 %. Wichtig ist auch, dass nicht alle Symptome gemeinsam vorhanden sein müssen. Es gibt auch Menschen, die ausschließlich von einem übermächtigen Drang betroffen sind, der zum Teil ununterbrochen auftritt, die sogenannte Urgency (Urge ist das englische Wort für Drang).
Durch meine Doktorarbeit habe ich mich sehr intensiv in diese Thematik eingearbeitet und im Laufe von 6 Jahren sehr viele praktische Erfahrungen sammeln können. In der statistischen Auswertung hat sich gezeigt, das durch das von mir erarbeitete Therapiekonzept den Patienten echte und dauerhafte Hilfe angeboten werden kann. Und dies ohne unangenehme Nebenwirkungen.
Näheres zu meinem Studienmodell finden Sie unter dem Link: Doktorarbeit
Sie können ebenfalls von meiner Erfahrung und meinem Wissen in meiner therapeutischen Arbeit profitieren. Ich werde versuchen, die Erkenntnisse und das standardisierten Studienprotokoll (Studien müssen standardisiert ablaufen, damit sie nicht anfechtbar sind) individuell auf jeden Patienten abzuwandeln und entsprechend anzuwenden, wodurch der therapeutische Erfolg noch wahrscheinlicher wird.
Gewinnen Sie so neuen Lebensmut, eine größere Lebensqualität und wieder mehr Bewegungsspielraum